Wer mag keine Regenbögen? Sie sind toll anzusehen und zudem recht selten, was ihnen einen zusätzlichen Reiz verleiht. Sie entstehen, wenn Sonnenlicht durch Regen hindurchfällt. Dabei wirken die Regentropfen wie winzige Prismen, die das Licht in seine Spektralfarben zerlegen. Regenbögen erscheinen direkt gegenüber der Sonne.

Eure Mission besteht darin, einen Regenbogen zu fotografieren! Macht Euch auf den Weg, wenn wechselhaftes Wetter mit Sonne und Regenschauer angesagt ist. Die wirkungsvollsten Fotos entstehen in der Regel bei aufklarendem Wetter, wenn der Regenbogen vor einem dunklen, unruhigen Himmel steht und die Luft durch den Regen wunderbar reingewaschen wurde. Natürlich bringt dies 32 Aufgabe einige Herausforderungen mit, Ihr könnt beispielsweise nass werden, achtet auf geeignete Kleidung.

Regenbögen sind recht flüchtig, daher müsst ihr schnell sein. Bei so einem schönen Naturphänomen vergisst man leicht, dass man trotzdem die üblichen Kompositionsregel beachten sollte. Achtet darauf, dass die Elemente ausgewogen und harmonisch wirken.
Glücklicherweise ist es relativ einfach vorherzusagen, wo ein Regenbogen erscheint – seitlich der Regenfront und mit der Sonne im Rücken. Deshalb versucht vorab euch eine geeignete Komposition zu entwickeln und Euren Ausschnitt entsprechend einzurichten.