Diese Reise hat meinen weiteren Weg innerhalb der Landschaftsfotografie geprägt. Jetzt möchte ich euch auf meine ersten Schritte mitnehmen.

Die einzelnen Highlights der Reise könnt ihr dem beigefügten Reisebericht von Sabine (Schnuffi) Uebelhör entnehmen.

Hier nur eine Kurzfassung unserer Reise durch Namibia.

• Tag 1
  • Busanreise von Halle nach Leipzig und weiter nach München
  • Abflug am Abend nach Johannesburg (Südafrika)
• Tag 2
  • 08:00 Uhr Landung in Johannesburg und Weiterflug nach Windhoek (Namibia)
  • Empfang durch unsere, nicht planmäßige, Reiseleiterin „Heidi“
  • Erster Schock: Unser Bus ist nicht da (ist wohl noch im Nachbarland – Botswana).
  • Heidi zeigt Kreativität und organisiert Kleinbusse.
  • Auf geht´s zur ersten Übernachtung (Bitterwasser-Lodge), irgendwo im nirgendwo (Kalahari-Wüste)
• Tag 3
  • Hurra unser Bus ist da!!
  • Nach dem alle ihren Lieblingsplatz im Bus gefunden hatten, geht es auf die Piste
  • Südwärts über Mariental zum Köcherbaumwald (Kokerboom Forrest) bei Keetmanshoop
  • weiter geht’s zum „Giants Playground“, einem wilden Felsgetürm ganz in der Nähe
  • Nach holpriger Fahrt durch die Wüste sind wir irgendwann in Keetmanshoop, wo wir uns mit Kaffee und Apfelstrudel versorgen. Die Fahrt bis zur abendlichen Unterkunft, der Lodge „Hotel Canyon Village“ ist recht lang. Dort werden wir durch einem fantastischen Abendbrot und schöne Bungalows entschädigt.
• Tag 4
  • Tag beginnt mit einem fantastischen Sonnenaufgang vor beeindruckender Felskulisse
  • nach kurzer Fahrt zum Fischriver-Canyon (zweitgrößter Canyon, vergleichbar mit dem Grand Canyon)
  • Zwischenstopp in Bethanie (kleiner Missionsort)
  • Wir kommen wieder erst spät in Maltahöhe im gleichnamigen Hotel an.
• Tag 5
  • 04:00 Uhr Aufbruch in den „Namib-Naukluft-Park“ mit prachtvollen roten Dünen
  • Aufstieg auf Düne B45, einmaliges Erlebnis
  • mit Jeep-Shuttle nach Sossusvlei
  • Rückfahrt über Sesriem-Canyon
  • Grillabend im Hotel mit Gemsbock, Schwein, Zebra und leckeren Nachtisch
• Tag 6
  • 09:00 Uhr Abfahrt Richtung Swakopmund
  • Fahrt durch´s Kuiseb-Tal
  • Zwischenstopp und Besuch der Solitaire Lodge, mit Tankstelle, ein Reifenservice, ein Shop (alter Kolonialwarenladen) und einer berühmten Bäckerei, mit tollen Apfelkuchen
  • Nächster Halt – Südlicher Wendekreis (Tropic of Capricorn) – erstes Gruppenfoto
  • an Walfischbay vorbei gings nach Swakopmund ins „Bon Hotel“
  • der Abend und die Erkundung von Swakopmund erfolgte in Eigenregie
• Tag 7
  • Katamaran Fahrt von Walfischbay (einzigartiger naher Kontakt zu den Tieren)
  • am Nachmittag und Abend erkundeten wir Swakopmund
  • Zwei mutige Gruppenmitglieder gingen im stürmischen Atlantik baden.
• Tag 8
  • Neuer Tag, neues Glück, neuer Reiseleiter „Martin“ und eine Verletzte in der Reisegruppe 
  • Unsere Fahrt führt uns durch:
  • einen kleinen Ferienort Henties Bay
  • Uis, einer Ortschaft die für Arbeiter der nahen Zinn-Mine
  • Besuch eines „örtlichen Kaufhause am Straßenrand“ betrieben von Hereros-Frauen
  • auf direktem Weg ging es zur nächsten Unterkunft, dem Khorixas Rest Camp, der „Name“ war Programm
• Tag 9
  • mit dem Bus zum „Petrified Forest“, dem versteinerten Wald, hier sehen wir das erste Mal die berühmte Welwitschieblume
  • nächstes Highlight – Twyfelfontein – Tal mit über 2500 Felsmalereien
  • zum Abschluss, Besuch des Damara-Living-Museum (Damara sind Ureinwohner Namibias)
• Tag 10
  • Happy Birthday Andrea!
  • Besuch eines Himbadorfs, wandeln auf den Spuren der Ureinwohner Namibias
  • Weiterfahrt nach Outjo
  • Besuch einer deutschen Bäckerei, es gibt Kaffee und Apfelstrudel zum Geburtstag
  • Tagesziel – das Etosha- Garden-Hotel
  • Entspannung am Pool
• Tag 11
  • es ging sehr zeitig in den Etosha National Park
  • der erste Teil der Tour ging mit dem Jeep durch den Park nach Hatali
  • bis zum Ausgang in Namutoni fuhren wir mit unserem Bus
  • Wiedervereint, fahren wir weiter bis Tsumeb zum Makalani-Hotel
• Tag 12
  • Stadtrundfahrt durch Tsuneb
  • Weiterfahrt ins Land der Hereros nach Okahandja, der Hauptstadt der Hereros – Sehenswert war der Bahnhof im Kolonialstil 
  • in Anlehnung an „Hummeldumm“ – eine Geparden Fütterung auf einer Farm in der Nähe von Windhoek
  • Auf der Rücktour bleibt unser Bus  im Wüstensand stecken. Frauenpower ist gefragt.
  • Abschiedsessen in Joe`s Bierhouse in Windhoek
• Tag 13
  • letzter halber Tag in Windhoek
  • Verabschiedung von Martin und ab zum Flughafen
  • 16:00 Uhr Start nach Johannesburg
  • 22:00 Uhr Nachtflug zurück nach München
• letzter Tag 
  • 07:20 Uhr Landung in München
  • Rückfahrt mit dem Bus nach Leipzig und mit Kleinbus nach Halle/Magdeburg
  • Geschafft!